05.12.2014

,,IHK: Vierte industrielle Revolution zum Erfolg machen"

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Durch „Industrie 4.0“ lassen sich laut Experten Produktivitätssteigerungen von bis zu 30 Prozent erreichen. Mit dieser vierten industriellen Revolution beschäftigte sich jetzt der IHK-Fachausschusses Industrie und Umwelt in Lingen.

„Industrie darf 4.0 nicht zu einer Domäne der Großunternehmen werden, sondern muss auch kleine und mittlere Unternehmen erreichen“, sagte Hendrik Kampmann, Ausschussvorsitzender und Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim. Aktuell hätten deutsche Hersteller mit ihrem Know-how um industrielle Fertigungsprozesse und Steuerungselektronik weltweit die Nase vorn. Das Potenzial der „Industrie 4.0“ frühzeitig zu heben, würde für alle Betriebe einen großen Wettbewerbsvorteil bedeuten.

Der Impulsvortrag von Prof. Dr.-Ing. Dirk Sauer von der Hochschule Osnabrück zeigte, dass intelligente Systeme heute schon fast alltägliche Serienprodukte sind. Als Beispiele nannte er u.a. die automatische Einparkhilfe und das Auslesen des Fehlerspeichers beim PKW in der Werkstatt mittels Bluetooth. „Industrie 4.0 geht darüber jedoch hinaus. Es ist die Vision, dass Menschen, Maschinen, Ressourcen und Produkte selbstständig miteinander kommunizieren und interagieren“, so der Experte.

Mehr dazu: www.lingen.de

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team von
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