23.03.2015
,,Grenzenübergreifende Zusammenarbeit"
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TeilnehmerInnen des 3. Regionalen Workshops mit dem Deckblatt des Konzeptes für die „regioN²“: (v. l.) Helmut Höke, Andreas Kaiser, Dr. Jan Stockhorst, Dr. Manfred Janssen, Jan Kuhlmann, Dieter Krone, Markus Goebel, Gregor Lonnemann, Dorothee Feller, Hans-Joachim Hamerla, Dr. Angelika Kordfelder, Robert Tausewald, Michael Kopp, Kai Hutzenlaub, Franz-Josef Reckels, Franz Möllering, Georg Moenikes, Michael Brunsiek, Ludger Tieke, Maria Lindemann, Stefan Lohaus, Heinz Hüppe
Bürgermeister und Kommunalvertreter wollen Regionale Kooperation
Bürgermeister und Kommunalvertreter aus dem südwestlichen Niedersachsen und dem nördlichen Münsterland trafen sich im Wirtschaftskontor der EWG – Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Rheine mbH – um zusammen mit dem Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems und der Bezirksregierung Münster die Erarbeitung grenzübergreifender Projekte vorzubereiten.
Hintergrund für den „3. Regionalen Workshop“ ist die auf Beschluss des Rates der Stadt Rheine Mitte 2013 gestartete Initiative: Regionale Kooperation, angesichts des Strukturwandels in der Region die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den Kommunen im nördlichen Münsterland / südwestlichen Niedersachsen zu vertiefen.
Rheines Bürgermeisterin, Dr. Angelika Kordfelder, dankte in ihrem Grußwort den anwesenden Teilnehmern für das geleistete Engagement der vergangenen Monate: „Dass so viele Bürgermeister und Vertreter der Kommunen der Einladung zum bereits 3. Regionalen Workshop gefolgt sind, zeigt, wie sehr sich die Initiative: Regionale Kooperation inzwischen als Instrument zum Ausbau der Beziehungen zwischen den Kommunen auf beiden Seiten der Landesgrenze bewährt hat. Mein besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang dem Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems sowie der Bezirksregierung Münster, die uns als verlässliche Ansprechpartner für die weitere Projektarbeit und Fördermittelberatung zur Verfügung stehen.“ Dieter Krone, Oberbürgermeister der Stadt Lingen, schloss sich diesen Ausführungen an und ergänzte: „Die landesgrenzübergreifende Zusammenarbeit so zahlreicher Kommunen repräsentiert für uns alle neues Terrain. Aber genau dies macht einen interessanten und innovativen Prozess aus, den wir zusammen weiter mit vollem Elan vorantreiben wollen.“
Mehr dazu: www.lingen.de
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team von
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