09.11.2010
,,Unternehmergeist bei Studenten fördern"
Mit der „Gründungsachse“ soll der Unternehmergeist der Studenten geweckt und Fach- und Führungskräfte in der Region gehalten werden. Hilfestellungen geben dabei (von links): Jendrik Rah (Gründungsberater Hochschule Emden/Leer), Professor Fritjof Karnani (Hochschule Osnabrück/Lingen), Emdens Oberbürgermeister Alwin Brinkmann, Maren Niehaus (Gründungsberaterin Hochschule Osnabrück/Lingen), Professor Dr. Dorothea Hegele (Präsidentin Hoschule Emden/Leer), Ems-Achse Vorsitzende Manfred Wendt und Professor Dr. Gerhard Kreutz (Hochschule Emden/Leer). Foto: Ems-Achse
Emden - Der offizielle Startschuss für das Modellprojekt „Gründungsachse“ der Wachstumsregion Ems-Achse ist gefallen. Der Vorstandsvorsitzende der Ems-Achse, Manfred Wendt, und der Oberbürgermeister der Stadt Emden, Alwin Brinkmann, hatten deshalb zusammen mit der Präsidentin der Hochschule Emden/Leer, Professor Dr. Dorothea Hegele, und Professor Fritjof Karnani von der Hochschule Osnabrück/Campus Lingen zu einem Pressegespräch ins Emder ExistenzgründerInnenzentrum (EGZ) eingeladen.
„Die Gründungsachse richtet sich an gründungswillige Personen in der Wachstumsregion. Durch gezielte Ansprache und Betreuung zum Beispiel unserer Hochschulstudenten stellen wir sicher, dass die vorhandenen Fachkräfte-Potenziale gefördert und in der Region gehalten werden“, erklärte Wendt. Ziel sei es, den Unternehmergeist der Studenten zu wecken. Oberbürgermeister Brinkmann lobte die regionsweite Kooperation: „Die Existenzgründer von heute schaffen die Arbeitsplätze und damit den Wohlstand von morgen. Das Projekt verdeutlicht wieder einmal, dass wir gemeinsam mehr erreichen können, als wenn jede Region für sich alleine kämpft“.
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