27.05.2014

,,Stärkung der Grenzregion"

TeilnehmerInnen des zweiten regionalen Workshops (v. l.): Christian Rapien, Gregor Lonnemann, Matthias Lühn, Robert Tausewald, Klaus-Dieter Kotz-Lörper, Kai Hutzenlaub, Stefan Lohaus, Lothar Schreinemacher, Kirsten Vogler, Franz-Josef Kordsmeyer, Wilfried Roos, Hans Hanenkamp, Manfred Buers, Dorothee Feller, Hans-Joachim Hamerla, Ralf Weidmann, Dr. Angelika Kordfelder, Dr. Jan Stockhorst, Thomas Berling, Ralf Hilmes, Dr. Manfred Janssen, Elke Viefhues, Karsten Müller, Martin Gerenkamp, André Hagel, Dr. Michael Kiehl, Franz Möllering, Andreas Kaiser, Engelbert Rauen, Michael Kopp, Jan Kuhlmann.
TeilnehmerInnen des zweiten regionalen Workshops (v. l.): Christian Rapien, Gregor Lonnemann, Matthias Lühn, Robert Tausewald, Klaus-Dieter Kotz-Lörper, Kai Hutzenlaub, Stefan Lohaus, Lothar Schreinemacher, Kirsten Vogler, Franz-Josef Kordsmeyer, Wilfried Roos, Hans Hanenkamp, Manfred Buers, Dorothee Feller, Hans-Joachim Hamerla, Ralf Weidmann, Dr. Angelika Kordfelder, Dr. Jan Stockhorst, Thomas Berling, Ralf Hilmes, Dr. Manfred Janssen, Elke Viefhues, Karsten Müller, Martin Gerenkamp, André Hagel, Dr. Michael Kiehl, Franz Möllering, Andreas Kaiser, Engelbert Rauen, Michael Kopp, Jan Kuhlmann.

Grenzübergreifende Zusammenarbeit wichtiger Vorteil im Wettbewerb um Fördermittel

Bürgermeister und Kommunalvertreter aus dem südlichen Emsland, der Grafschaft Bentheim und dem nördlichen Münsterland beraten gemeinsam mit Vertretern der Landkreise und der Bezirksregierung Münster über Projektideen zur nachhaltigen Stärkung der Grenzregion

In Rheine trafen sich zahlreiche Bürgermeister und Kommunalvertreter, um gemeinsam mit Vertretern der Landkreise Emsland, Grafschaft Bentheim und Steinfurt sowie der Bezirksregierung Münster über Strategien und Projektideen zur Stärkung der Grenzregion zu beraten. Hintergrund für den im TaT – Transferzentrum für angepasste Technologien – veranstalteten „Zweiten regionalen Workshop“ ist eine auf Beschluss des Rates der Stadt Rheine Mitte 2013 gestartete Initiative, angesichts des Strukturwandels in der Region die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den Kommunen im nördlichen Münsterland / südwestlichen Niedersachsen zu vertiefen.

Rheines Bürgermeisterin Dr. Angelika Kordfelder würdigte die Bereitschaft der Kommunen und Kreise zur Zusammenarbeit: „Nur mit einem gemeinsamen Blick auf die Stärken unserer Region können wir eine aktive Fördermittelakquise betreiben, um mit neuen Projekten zur Stärkung des Wirtschaftsraumes beizutragen und damit die Attraktivität der Region für Leben, Wohnen und Arbeiten weiter verbessern.“ Sie sei erfreut, dass die Bezirksregierung diesen Prozess von Beginn an konstruktiv begleite. Jetzt werde intensiv daran gearbeitet, auch das Land Niedersachsen als Kooperationspartner zu gewinnen.

Mehr dazu: www.lingen.de

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team von
www.wirtschaft-im-emsland.de



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