13.01.2011

,,Umfrage: bessere Bildung und mehr Bürokratieabbau"

Stellten die Ergebnisse der Umfrage unter Mitgliedsunternehmen des Wirtschaftsverbandes Emsland vor (von links): Geschäftsführer Norbert Verst, Verbandsvorsitzender Ludwig Jansen und die Vorstandsmitglieder Martin Suresch, Alfons Veer und Dieter Barlage sowie Landrat Hermann Bröring. Foto: Wirtschaftsverband Emsland

Meppen - Der Wirtschaftsverband Emsland mit Sitz in Meppen hat seine Mitgliedsunternehmen befragt, was sie von der lokalen Verwaltung und der regionalen Politik erwarten und welche Veränderungen sie sich wünschen. Die Ergebnisse hat der Verband nun ausgewertet und vorgestellt. Ganz oben auf dem Wunschzettel stehen eine Verbesserung und Optimierung in den Bereichen Bildung/Arbeitsmarkt, Infrastruktur und Bürokratieabbau.

„Gerade in Bezug auf den Fachkräftemangel erwarten die Unternehmen stärkere Unterstützung seitens der öffentlichen Verwaltung und der regionalen Politik“, fasst Verbandsgeschäftsführer Norbert Verst zusammen. So wünschten sich die Unternehmer konkret mehr Qualifizierungsmaßnahmen für Arbeitnehmer, eine bessere Integration von Randgruppen in den Arbeitsmarkt sowie Programme zur Fachkräftebindung. Politik und Verwaltung sollten günstige Rahmenbedingungen schaffen und die Bildungsinvestitionen erhöhen, so das Ergebnis der Umfrage. Vor allem die zielgerichtete Finanzierung von geeigneten Maßnahmen zur Integration von Langzeitarbeitslosen in den ersten Arbeitsmarkt sei wünschenswert.

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Mit freundlichen Grüßen

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