14.02.2011

„Aufwärtskräfte der Wirtschaft werden häufig unterschätzt“

Professor Dr. Roland Döhrn vom RWI (Dritter von links) mit den Mema-Lenkungskreismitgliedern (von links) Gerhard Husmann, Alois Bruns, Heidi Ricke, Jürgen Vogler, Wilhelm Kuipers und Anton Suelmann. Foto: Mema

Meppen – Eine Einschätzung zur aktuellen Konjunkturentwicklung bekamen Unternehmer kürzlich bei einer Veranstaltung des Mema-Netzwerks in Meppen. Dort referierte Professor Dr. Roland Döhrn, Leiter des Kompetenzbereichs „Wachstum und Konjunktur“ am Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI).

„Deutschland ist gut aus der Weltwirtschaftskrise heraus gekommen, anderen Ländern geht es weitaus schlechter“, erklärte Döhrn. Die Gründe hierfür lägen in den im Vergleich zu anderen Volkswirtschaften geringeren internen Belastungen Deutschlands und im weiterhin kräftigen Wirtschaftswachstum Chinas. „Aufgrund seines stetigen Wachstums ist China zum Motor der gesam-ten Weltwirtschaft geworden. Die USA als bisherige Wirtschaftsmacht Nr. 1 enttäuscht demgegenüber zurzeit“, betonte der Experte.

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